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Keltisches Heilen

... ist ganzheitliches Heilen auf drei Ebenen:

Körper, Geist und Seele.

Mit

- Kräutern

- Energie

- und ANAM CARA

 

ANAM CARA ist gälisch und bedeutet „Seelenfreund“

In einer Zeit, in der sich jeder selbst der Nächste ist, kann ein Gespräch mit einem Menschen, der mit aufrichtigem Interesse vielleicht auch einmal einfach nur zuhört, schon ein bedeutender Schritt in Richtung Gesundheit und Wohlbefinden sein.

Das „heilende Gespräch“ hatte bei den Kelten einen sehr hohen Stellenwert – denn unsere Ahnen erkannten bereits, dass der Körper nur gut funktionieren kann, wenn auch die Seele gesund ist.

Doch die heutige zunehmende Isolation, das Einzelkämpfertum, in dem jeder auf sich selbst gestellt und mit sich selbst beschäftigt ist, auch die wachsende Anzahl an Single-Haushalten und die vielleicht damit verbundene Suche nach äußerlicher, oberflächlicher Zerstreuung – all das ist nachweislich nicht wirklich gesundheitsfördernd.

Bei den alten Kelten hatte die Gemeinschaft den höchsten Stellenwert, und so hatte jedes Dorf seinen ANAM CARA, der den Dorfbewohnern im oftmals aufreibenden Alltag und in Konfliktsituationen helfend und beratend zur Seite stand.

Und mit meiner Art des „Keltischen Heilens“ möchte ich dieses Gut wieder auferstehen lassen und Ihnen in Krisensituationen eine helfende Hand reichen.

 

Der vielschichtige Begriff „Energie“

Vielen von uns ist die indische Lehre von den Chakren bekannt, ebenso die aus der Traditionellen chinesischen Medizin stammende Lehre von den Meridianen.

Allzu häufig blicken wir ehrfurchtsvoll gen Osten, wenn es um energetische Begrifflichkeiten in der Medizin geht.

Doch auch den Kelten war die Idee einer den Körper durchfließenden Lebensenergie mit ihren dazugehörigen Energiezentren und -bahnen nicht fremd.

Die keltische Heilkunst beschäftigt sich im Wesentlichen mit drei Energiezentren (die guten alten Kelten machten die Dinge nicht unnötig kompliziert ;-): dem Kopf, dem Bauch, dem Herz – entsprechend der mentalen, der körperlichen und der Gefühlsebene. Diese drei sollten in Einklang gebracht werden, damit der Mensch sich wohl fühlt und mit sich und der Welt im Reinen ist, sprich gesund werden kann.

Heute neigen wir immer mehr dazu, das Leben zu „verkopfen“ und dadurch immer komplizierter zu machen, bedingt durch den Überfluss an Informationen, die uns heute zur Verfügung stehen – und letztendlich verzetteln wir uns immer mehr und werden nicht zwingend immer schlauer und schon gar nicht gesünder oder glücklicher.

Meine Lebensphilosophie lautet daher „Zurück zu den Wurzeln“, sich auf das Wesentliche besinnen und unnötigen Ballast abwerfen, ruhig und bestimmt die Dinge verändern, die man verändern kann, und vor allem das Leben nicht unnötig kompliziert zu machen.

Natürlich soll man sich Neuem gegenüber nicht verschließen, sondern offen und neugierig und vor allem begeisterungsfähig bleiben. Doch genauso wie ein Baum, so sind auch wir Menschen nur so gesund wie unsere Wurzeln. Ein Baum ohne Wurzeln fällt schlicht und ergreifend um.

 

Was also bedeutet nun energetisches Heilen im Zusammenhang mit der keltischen Heilkunde?

Die Energiezentren sollen durch Handauflegen und andere Techniken wie z.B. leichten körperlichen Übungen, die jeder durchführen kann, in Einklang gebracht werden. Auch Heilsteine, Düfte, Klänge und Farben können eingesetzt werden – ebenso wie Entspannungsmaßnahmen und Meditation.

Auch unsere einheimischen Heilpflanzen betrachteten die Kelten als ganzheitliche Wesen, die sowohl auf körperlicher Ebene – durch ihre Inhaltsstoffe –, sowie auf seelischer Ebene (durch ihr „Wesen“, ihre Energie und ihr Erscheinungsbild) ihre heilsame Wirkung entfalten.

 

… Und wenn Ihnen im Zeitalter von Bioresonanz, Magnetfeldtherapie, Dunkelfeldmikroskopie & Co. das keltische Heilen ein wenig „altmodisch“ erscheint, dann bedenken Sie bitte, dass kein Computer dieser Welt die menschliche Zuwendung, Empathie und das menschliche Urteilsvermögen ersetzen kann.

Darüber hinaus waren die alten Kelten viel näher an der Natur als wir heute. Ich denke, dass gerade die Entfernung von den natürlichen Rhythmen und der Irrglaube, wir könnten die Natur beherrschen, in vielen Fällen eine krankheitsauslösende Ursache darstellen können.

Probieren Sie diesen neuen uralten Weg des Heilens doch einmal aus.

Er kann unterstützend bei jeder Erkrankung, auch in Ergänzung zu modernen Schulmedizin ein wertvolle Unterstützung sein.

 

 

 "Und wofür halten wir uns eigentlich, wenn wir meinen, die Natur beherrschen zu können??"

 

"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand"

                                                                                                       Charles Darwin, 1809 - 1882 (!!!)

 

Ach ja, der Preis...

Beratung, Anamnese, Behandlung                                     Stundensatz       30,- €